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Bootsdienst bei der DLRG Altmühlfranken

Die DLRG-Motorboote sind äußerst wichtige Einsatzmittel unserer täglichen Arbeit. Das Einsatzspektrum der Boote ist sehr weit gefasst.

So sind sie „schwimmende Rettungsmittel“ und ermöglichen damit auch die Erst-Versorgung von Verletzten, die auf dem Landweg nicht zu erreichen sind. Ebenso dienen sie den Einsatztauchern als schwimmende Arbeitsplattform. Gerade beim Absuchen größerer Wasserflächen durch Einsatztaucher lässt sich nicht immer der ganze Suchbereich von Land aus erreichen­­.

Im Rahmen des Katastrophenschutzes sind die Boote ein unentbehrliches Mittel. Sie ermöglichen beispielsweise den Transport von Rettungspersonal in vom Land abgeschnittene Gebiete.

Ihre Bedienung und Beherrschung, insbesondere unter schwierigen Einsatzbedingungen, erfordert demnach fundiertes Fachwissen und praktische Fertigkeiten.

Beides wird in der Ausbildung zum Erwerb des DLRG-Bootsführerscheins vermittelt und muss in einer Prüfung nachgewiesen werden. Der Bootsführerschein A kann auf den amtlichen Sportbootführerschein Binnen umgeschrieben werden und Bootsführerschein B auf den amtlichen Sportbootführerschein See.


Von der DLRG werden folgende Bootsführerscheine ausgestellt:

Um unsere Arbeit im fränkischen Seenland durchführen zu können, stehen uns verschiedene Boote zur Verfügung.

Nachfolgend stellen wir diese mal kurz vor.

Für den Wasserrettungsdienst auf dem großen Brombachsee steht uns ein Motorrettungsboot der Kategorie 3 zur Verfügung. Bei der "Monika" handelt es sich um ein Aluminium-Boot des Herstellers Nordland Hansa mit zwei 80 PS-Außenbordmotoren. Das Boot ist knapp 7,5 m lang, 2,5 m breit und bringt ein Gewicht von 1,4 t auf die Waage. Das Motorrettungsboot hat eine Sondersignalanlage und verfügt für den Wasserrettungsdienst über einen Notfallkoffer sowie ein Spineboard, auf dem der Gerettete gelagert werden kann. Zudem verfügt es über eine 1,3 m breite hydraulische Bugklappe. Dadurch ermöglicht sie das mühelose Bergen von Personen und Gegenständen, den Transport sperriger Gegenstände und erleichtert den Einsatz von Tauchern.

Von Mai bis September liegt die "Monika" stets einsatzbereit in einer Box im Hafen Ramsberg.

Die Bootsbesatzung besteht in der Regel aus 1 Bootsführer und 2 Bootsgasten.

Für den Wasserrettungsdienst auf dem kleinen Brombachsee steht uns ein Motorrettungsboot der Kategorie 3 zur Verfügung. Bei der "Weißenburg 1" handelt es sich um ein Aluminium-Boot des Herstellers Nordland Hansa mit zwei 70 PS-Außenbordmotoren. Das Boot ist knapp 7,5 m lang, 2,5 m breit und bringt ein Gewicht von 1,4 t auf die Waage. Das Motorrettungsboot hat eine Sondersignalanlage und verfügt für den Wasserrettungsdienst über einen Notfallkoffer sowie ein Spineboard, auf dem der Gerettete gelagert werden kann. Zudem verfügt es über eine 1,3 m breite hydraulische Bugklappe. Dadurch ermöglicht sie das mühelose Bergen von Personen und Gegenständen, den Transport sperriger Gegenstände und erleichtert den Einsatz von Tauchern.

Von Mai bis September liegt die "Weißenburg 1" stets einsatzbereit in einer Box im Hafen Langlau.

Die Bootsbesatzung besteht in der Regel aus 1 Bootsführer und 2 Bootsgasten.

Für Einsätze im Rahmen der Schnelleinsatzgruppe steht uns zudem ein weiteres kleineres Boot zur Verfügung. Unser jüngstes Boot „Wolfi“ ist ein Hochwasserboot, ebenfalls ein Aluminium-Boot der Nordland Hansa mit eingebauten Rädern. Dadurch ist dieses ca. 220 kg leichtes Aluminium Boot an fast an allen Uferzonen leicht ins Wasser zu bringen.

Neben der eingebauten Bugklappe verfügt das Boot über einen 25-PS-Honda-Außenbordmotor.

Das Boot ist 4,4 m lang, 1,8 m breit. Somit ist es deutlich kleiner und wendiger, um den Einsätzen im Rahmen der Schnelleinsatzgruppe gerecht zu werden. Es ist ebenfalls in Ramsberg stationiert und ist daher für Einsätze im fränkischen Seenland, aber auch für Einsätze auf den Gewässern im Altmühlfranken einsetzbar.

Zudem wird das Boot für die Tauchergruppe im Katastrophenschutz eingesetzt.

Für Einsätze im Rahmen der Schnelleinsatzgruppe steht uns zudem ein weiteres kleineres Boot zur Verfügung. Unser jüngstes Boot „Toni“ ist ein Hochwasserboot, ebenfalls ein Aluminium-Boot der Nordland Hansa mit eingebauten Rädern. Dadurch ist dieses ca. 220 kg leichtes Aluminium Boot an fast an allen Uferzonen leicht ins Wasser zu bringen.

Neben der eingebauten Bugklappe verfügt das Boot über einen 25-PS-Honda-Außenbordmotor.

Das Boot ist 4,4 m lang, 1,8 m breit. Somit ist es deutlich kleiner und wendiger, um den Einsätzen im Rahmen der Schnelleinsatzgruppe gerecht zu werden. Es ist ebenfalls in Langlau stationiert und ist daher für Einsätze im fränkischen Seenland, aber auch für Einsätze auf den Gewässern im Altmühlfranken einsetzbar.

Zudem wird das Boot für die Tauchergruppe im Katastrophenschutz eingesetzt.

Für die Schnell-Einsatz-Gruppe (SEG) und für zusätzliche (Veranstaltungs-)Absicherungen haben wir ein Schlauchboot zur Verfügung. Das Schlauchboot ist zwar schon etwas älter, aber noch top in Schuss und verfügt über einen 25-PS-Außenbordmotor. Dieses macht es sehr wendig. Genau richtig für die genannten Aufgaben.

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